Auch heute noch wird hier Obst angepflanzt sowie Ackerbau betrieben und Wein angebaut. Eine Kapelle gibt es bereits zur Zeit der ersten schriftlichen Erwähnung des Ortes. Aus dieser Zeit stammt vermutlich der älteste Teil der evangelischen St. Georgs-Kirche. In gotischer Zeit wird das Gotteshaus erweitert, der achteckige Chor mit Spitzbogenfenstern ausgestattet. Der Turm mit dem Fachwerkkubus und dem Pyramidendach wird nach dem zweiten Weltkrieg restauriert.